Auf ein Fahrzeug muss jederzeit Verlass sein. Bereits kleine technische Beeinträchtigungen oder Defekte können gravierende Auswirkungen auf die Sicherheit im Straßenverkehr haben.
Nicht nur das Leben des Fahrers, sondern auch der anderen Verkehrsteilnehmer können sonst gefährdet sein. Damit es gar nicht erst soweit kommt, empfehlt sich eine regelmäßige Wartung.
Außerdem existiert die Hauptuntersuchung (HU), die zusätzlich zur Verkehrssicherheit beiträgt.
Die Inspektion erfolgt freiwillig, der Fahrzeugbesitzer entscheidet selbst, ob er diese Form der Wartung durchführen lässt.
Sofern noch eine Garantie besteht, ist diese im Regelfall an die Einhaltung der Inspektionsintervalle gekoppelt.
Die Intervalle gibt der Hersteller vor, sie sind an Laufleistung oder zeitliche Vorgaben (z.B. alle 24 Monate) gekoppelt.
Die Kosten eines Kundendienstes, oder auch Inspektion, entstehen durch den Arbeitsaufwand des Mechanikers und die für den Kundendienst benötigten Ersatzteile, wie z.B. Motorenöl, Zündkerzen oder Luftfilter.
Je moderner ein Fahrzeug, je mehr komplexere elektronische Bauteile in einem Fahrzeug verbaut sind, desto kostenintensiver wird eine Inspektion. Je nach Fabrikt und Baujahr werden spezielle Diagnosegeräte benötigt, um bspw. die Wartungsintervalle im Bordcomputer zurückzusetzen.
Von Marke zu Marke variiren sie. Vergleicht man ältere mit neueren Modellen unterscheiden sie sich noch mehr - die Wartungsintervalle.
Viele KFZ Besitzer sind der Meinung, die Inspektion ist nach einer bestimmten Kilometerlaufleistung fällig. Jedoch wollen die Hersteller
wollen das Fahrzeug aber einmal im Jahr, unabhängig von der Laufleistung.